Erdbeben in Chile: Verschiebung und Deformation der Kontinentalplatten deutlich erkennbar
Wien (TU). – Die Forschungsgruppe „Höhere Geodäsie“ am Institut für Geodäsie und Geophysik der Technischen Universität (TU) Wien hat seit dem Erdbeben in Chile im Februar 2010 an globalen Vermessungen mitgearbeitet. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Drehgeschwindigkeit der Erde geringfügig langsamer geworden ist und die Tage um 0,3 Mikrosekunden länger wurden. Verschiebung und Deformation der […]