Einen Monat nach dem massiven Erdbeben vom 11.03.2011 mit der Stärke 9,0 folgten in der Region der Ostküste von Honshu bereits über 350 Beben mit Stärken von über 5,0 bis zu 7,1. Erst gestern wurde das Festland von einem starken Erdbeben der Stärke 6,6 erschüttert. Das Kernkraftwerk Fukushima I wurde massiv beschädigt, so dass die […]
Erneut ist ein starkes Erdbeben im Umkreis von Fukushima in Japan aufgetreten. Das Erdbeben ereignete sich um 11.04.2011 um 08:16 UTC ( 05:16 pm am Epizentrum). Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,6 und die Bebentiefe lag nur bei ca. 10 km. Das Epizentrum des Erdbebens lag ca. 36 km westlich von Iwaki, honshu (Japan), […]
Ein Erdbeben hat sich am 10.04.2011 um 09:02 UTC (05:02 PM am Epizentrum) in China ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 5,2 und die Bebentiefe lag bei ca. 13,6 km. Das Epizentrum lag ca. 322 km westnordwestlich von Chengdu in Sichuan (China), ca. 342 km nordwestlich von Leshan, Sichuan (China) und ca. 344 km […]
Honolulu (Vereinigte Staaten), 09.04.2011 Der Frage nach der Zukunft des durch den Tsunami vom März 2011 an der japanischen Nordostküste ins Meer gerissenen Treibguts gingen Wissenschaftler am International Pacific Research Center der Universität von Hawaii nach. Nikolai Maximenko and Jan Hafner entwickelten ein Strömungsmodell für den Pazifischen Ozean mit Hilfe von Bojen, deren Bewegung mit […]
Nach neuen Stromausfällen wegen eines Nachbebens hat die japanische Atomaufsicht die Sicherheitsnormen für Kernreaktoren verschärft. Fortan müssten für jeden Reaktor mindestens zwei Notstromaggregate bereitstehen, um eine Unterbrechung des Kühlkreislaufs zu verhindern, teilte die Behörde am Samstag mit. Im Kampf gegen die Verstrahlung am Akw Fukushima 1 leitete der Betreiber Tepco weiter leicht radioaktives Wasser ins […]
Bei dem schweren Nachbeben der Stärke 7,1 im Nordwesten Japans sind zwei Menschen getötet und rund 130 verletzt worden. Zudem gibt es Schäden an einem weiteren Atomkraftwerk. In Onagawa ist nach Angaben des Betreibers Wasser ausgelaufen. Die radioaktive Strahlung ausserhalb des Werkes habe sich aber nicht geändert. Quelle: RP-Online