Erdrutsch in Mexiko: Über 100 Häuser unter den Erdmassen begraben
Im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca sind bei einem Erdrutsch am Dienstag nach Behördenangaben möglicherweise tausend Menschen verschüttet worden. Die Erdmassen hätten am Morgen zwischen 100 und 300 Häuser unter sich begraben, sagte der Gouverneur des südlichen Bundesstaates, Ulises Ruiz, dem Fernsehsender Televisa.
Die Erde habe sich auf einer Breite von 200 Metern von einem Hügel gelöst und sei auf die Häuser gestürzt. „Wir fürchten um das Leben von 500 bis 600 Menschen, man spricht sogar von 1000“, fügte der Gouverneur hinzu.
Quelle: RP-Online