Hochwasser: An mindestens 25 Schulen in Sachsen kein Unterricht – Sicherheit der Schüler geht vor
Nach aktuell in der Sächsischen Bildungsagentur (SBA) vorliegenden Meldungen, haben die Fluten des Hochwassers an 25 Schulen im Freistaat Sachsen den Unterricht am ersten Schultag des neuen Schuljahres unmöglich gemacht.
Betroffen sind ca. 8.000 Schüler an Einrichtung/en in der Stadt Chemnitz, im Landkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge und im Landkreis Görlitz.
Die Schulleitungen entscheiden jeweils im Zusammenwirken mit den Krisenstäben vor Ort, ob Unterricht stattfinden kann und in welcher Form eine Betreuung von Kindern möglich ist. Die Sicherheit von Personen hat dabei Priorität.
In zahlreichen vom Hochwasser betroffenen Schulen Sachsens sind Lehrer seit dem Wochenende unermüdlich und mit Umsicht im Einsatz. Vielerorts wurden dadurch trotz des Unwetters die Schulaufnahmefeiern am Samstag ermöglicht. An anderen Standorten geht es darum, dass Schüler beaufsichtigt werden und dass der Unterricht schnellstmöglich beginnen kann.
Quelle: sachsen.de