Tropischer Sturm Agatha: Unterstützung für die Betroffenen angekündigt
Zehntausende von Menschen sind von den Auswirkungen des tropischen Sturm Agatha betroffen. Schwere Überschwemmungen, Erdrutsche und anderen Katastrophen in Teilen von Guatemala, Honduras und El Salvador führen nun dazu, dass die UN heute in ihrem News Center Unterstützungen angekündigt hat.
Alle drei Länder verzeichnen Notfälle nach dem Sturm. 92 Tote wurden aus Guatemala gemeldet. Es waren die grßten Niederschlagsmengen seit über 60 Jahren. Mehr als 150.000 Menschen mussten evakuiert werden.
Die Situation in Guatemala wurde noch verschlimmert durch die Asche des Vulkans Pacaya. Derweil ist es in Guatemala-Stadt zu einem Absacken des Erdbodens gekommen, wobei ein sehr grosses Erdloch entstand.
Im benachbarten Honduras wurden 14 Todesfälle in Folge der Unwetter gemeldet. Zehn Menschen wurden Berichten zufolge in El Salvador, wo rund 11.000 Menschen evakuiert wurden, gestorben.
Quelle: UN News Centre, CNN