Weiterhin schwere Überschwemmungen im Süden Perus
Die Zahl der Betroffenen durch schwere Überschwemmungen im Süden von Peru steigt weiterhin an. Das Gebiet von Cusco in den Anden ist zu dem am Stärksten betroffen.
Nun sind auch laut Berichten, die letzten der in Machu Picchu gestrandeten Touristen gerettet worden. Die sintflutartigen Regenfälle verursachen in dieser Region weiterhin grosse Probleme. Auch andere Regionen wie Puno, Ayacucho und Huancavelica sind betroffen.
Zahlreiche Erdrutsche sind durch starken Regen ausgelöst worden. Ein Erdrutsch blockierte die Bahnverbindung zwischen den Inka-Ruinen und die Stadt Cuzco, berichtete die BBC.
Peru liegt im westlichen Südamerika und grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien und im Süden an Chile.
Quelle: etravel.org, wikipedia, bbc