Die Scheitelwelle des Elbe- Hochwassers erreicht den Norden
In Brandenburg und Schleswig- Holstein wird mit Bangen auf der heranrollende Wasserwelle gewartet. Potentielle Überflutungs- Gebiete in Mecklenburg- Vorpommern wurden von den Offiziellen zum Sperrgebiet erklärt.
Die Hochwasserwelle rollt ungebremst weiter in Richtung Norden. Der Ort Lauenburg befürchtet einen Höchststand von bis zu zehn Metern In Sachsen- Anhalt war wegen des Deichbruchs bei Fischbeck die Lage dramatisch. Nach Angaben der Deutschen Bahn gibt es wegen Sperrung einer Elbbrücke Verspätungen der ICE-Verbindungen Berlin- Köln und Berlin- Frankfurt/Main.