Zahlreiche Tote in der Karibik – Wirbelsturm „Sandy“ bedroht die USA
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde peitschte der Hurrikan am Freitag über die Bahamas, wo er Dächer von Häusern abriss, zahlreiche Bäume niedermähte und das Stromnetz lahmlegte. Mindestens 21 Menschen kamen ums Leben.
Wegen einer polaren Kaltfront könnte sich „Sandy“ dabei zu einem ungewöhnlich starken Herbststurm entwickeln und zu schweren Schäden an der nördlichen Ostküste der Vereinigten Staaten führen.
Im vergangenen Jahr hatte der Hurrikan „Irene“ im US-Bundesstaat New England schwere Schäden angerichtet.
Quelle: RP-Online