Nach schweren Regenfällen: Mehr als 3000 Japaner von Außenwelt abgeschnitten
Die heftigen Unwetter auf Japans südlicher Hauptinsel Kyushu haben inzwischen 25 Menschen das Leben gekostet. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo am Sonntag berichtete, sind mehr als 3000 Bewohner von der Außenwelt abgeschnitten, weil Schlammlawinen die Straßen blockieren. Sie würden vom Militär mit Proviant und Wasser versorgt.
Quelle: RP-Online