Atomkatastrophe in Fukushima: Wieder Arbeiterin verstrahlt
Beim Einsatz im schwer beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist eine zweite Arbeiterin einer hohen Strahlendosis ausgesetzt worden. Die Frau, die bei der medizinischen Betreuung der Arbeiter eingesetzt war, habe eine Strahlung von 7,49 Millisievert abbekommen, erklärte die Akw-Betreiberfirma Tepco am Sonntag.
Der zulässige Grenzwert über drei Monate liegt bei fünf Millisievert. Nach Angaben von Tepco hat die Arbeiterin bislang keine Gesundheitsprobleme und sollte am Montag von einem Arzt untersucht werden.
Quelle: RP-Online