Fukushima: Tiere in der Sperrzone werden getötet
Wie die betroffene Präfektur am Montag mitteilte, werden in der Sperrzone im Gebiet im Umkreis von 20 Kilometer rund um das Atomkraftwerk Fukushima 1, die dort noch lebenden Tiere getötet.
Derweil erlaubte die Regierung den evakuierten Menschen bis zu fünf Stunden ihre Häuser aufzusuchen.
Nach dem massiven Erdbeben vom 11.03.2011 mit der Stärke 9,0 gefolgt von einem Tsunami und eine Atomkatastrophe mussten die betroffenen Menschen rund um das Atomkraftwerk ihre Häuser verlassen. Das Gebiet rund um das Atomkraftwerk wurde aufgrund der Strahlung zuerst als Evakuierungszone erklärt und seit kurzem zum Sperrgebiet deklariert.
Quelle: NewsonJapan, USGS, Iris.edu