Japan kämpft in Fukushima gegen den Super-GAU
Die EU richtet eine Luftbrücke für Japan ein, um die Opfer der Katastrophe besser versorgen zu können. Unterdessen steigt die Strahlenbelastung in Tokio weiter an. Nach wie vor seien die Werte jedoch nicht gesundheitsgefährdend, betonen Experten. Die zuständige Ingenieure in Fukushima denken inzwischen darüber nach, den Reaktor – ähnlich wie in Tschernobyl – mit Sand und Beton zuzuschütten.
Quelle: RP-Online