Am Dienstag hat das chinesische Gesundheitsministerium bekannt gegeben, dass es vier Todesfälle nach Impfungen mit dem Influenza A/H1N1 Grippe-Impfstoff gegeben hätte.

Von den 26,18 Millionen Menschen in China sind bisher nach den Impfungen 2.867 vermutete Nebenwirkungen gemeldet worden, sagte Liang. Über 4/5 der Nebenwirkungen waren Fieber oder Schwellungen.

Bis Sonntag sind auf dem chinesischen Festland 178 Todesfälle nach Influenza A/H1N1 Infektionen gemeldet worden. Mehr als 90.000 Menschen haben sich   infiziert, davon sind fast 80 Prozent genesen.

Liang warnt, dass die Grippe-Situation in China immer noch „schwer“ wäre, und dass die Landkreise und Kommunen über mehr bestätigte Fälle berichten würden und über eine wachsende Zahl der Todesfälle.
.
Auch wäre eine starke Zunahme der Influenza A/H1N1 Infektionen zu beobachten. Über 90 Prozent aller Grippe Fälle wären in den vergangenen Wochen aufgetreten. Liang sagte, dass die Schulen immer noch der wichtigste Ort für die Prävention sind.

Quelle: China Daily, Xinhua