Am Freitag haben sich in Düsseldorf der Ärztliche Direktor des UKD, Prof. Dr. Wolfgang H.-M. Raab, und Prof. Dr. Dieter Häussinger, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, gegen die neue Influenza H1N1 impfen lassen. Mit dem demonstrativen Impftermin möchten sie der verbreiteten Verunsicherung gegenüber der Impfung entgegen wirken und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren, sich impfen zu lassen.

Das Universitätsklinikum Düsseldorf wird gemäss der Empfehlung der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Instituts (STIKO) mit der Impfung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen die neue Influenza H1N1 („Schweinegrippe“) beginnen. Sie sieht vor, vorrangig u. a. Beschäftigte im Gesundheitsdienst „zum Schutz der Patienten vor Ansteckung und zum Schutz des Personals mit dem Impfstoff“ zu versorgen.

Der Ärztliche Direktor des UKD, Prof. Dr. Wolfgang H.-M. Raab, und Prof. Dr. Dieter Häussinger, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, haben sich bereits impfen lassen. „Mit dem demonstrativen Impftermin möchten wir der verbreiteten Verunsicherung gegenüber der Impfung entgegen wirken und auch unsere Mitarbeiter motivieren, sich impfen zu lassen“, sagte Raab. „Ich bin der festen Überzeugung, dass dies eine sinnvolle Massnahme ist, von der die Bevölkerung insgesamt profitieren wird, und sehe keinen medizinischen Grund, der gegen die Impfung sprechen würde“, begründete Prof. Häussinger die Aktion weiter.

Quelle: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf